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Ich möchte Gemeinschaft haben, in der ich meinen Glauben und meine Gottesbeziehung auf meine Weise leben kann und darf, ohne dafür beurteilt zu werden.
Ich möchte mein Leben mit einer kleinen Zahl Menschen intensiv teilen und ein geschwisterliches Verhältnis zu ihnen aufbauen.
Möglichst unterschiedliche Menschen sollen aufeinandertreffen und sich gegenseitig durch ihre Unterschiedlichkeit aneinander reiben, aber immer in konstruktiver Weise.
Unterschiedliche Mensch haben unterschiedliche Ideen und Talente, jeder soll sich einbringen und somit seinen persönlichen Weg finden können, seiner Liebe zu Gott und den Menschen Ausdruck zu verleihen. Dabei sollten Standarts vermieden werden, die neues nicht zulassen.
Jeder soll sich wohl fühlen und entspannt und gestärkt wieder nach Hause gehen.
Agape und Freundschaft sollen der Boden sein, auf dem alles gebaut wird.
Gottes Liebe und Freude soll erfahr- und spürbar werden. Dazu sind alle Wege erlaubt.
Es soll viele Möglickeiten geben, sich auszudrücken und auszuprobieren und sich und andere kennen und lieben zu lernen.
Es gibt keine Verbote und keine Regeln, keine Leistungen und keine Erwartungen.
Grenzen sollen respektiert werden und alles, was man tut, soll freiwillig geschehen.
Es gibt keine Ämter, keine Aufstiegsmöglichkeiten, jeder ist gleich.
Reinkommen, hinsetzen, loslassen, auftanken, gehen.
Nur eines ist wichtig: Bist du auf der Suche?
Ich möchte mein Leben mit einer kleinen Zahl Menschen intensiv teilen und ein geschwisterliches Verhältnis zu ihnen aufbauen.
Möglichst unterschiedliche Menschen sollen aufeinandertreffen und sich gegenseitig durch ihre Unterschiedlichkeit aneinander reiben, aber immer in konstruktiver Weise.
Unterschiedliche Mensch haben unterschiedliche Ideen und Talente, jeder soll sich einbringen und somit seinen persönlichen Weg finden können, seiner Liebe zu Gott und den Menschen Ausdruck zu verleihen. Dabei sollten Standarts vermieden werden, die neues nicht zulassen.
Jeder soll sich wohl fühlen und entspannt und gestärkt wieder nach Hause gehen.
Agape und Freundschaft sollen der Boden sein, auf dem alles gebaut wird.
Gottes Liebe und Freude soll erfahr- und spürbar werden. Dazu sind alle Wege erlaubt.
Es soll viele Möglickeiten geben, sich auszudrücken und auszuprobieren und sich und andere kennen und lieben zu lernen.
Es gibt keine Verbote und keine Regeln, keine Leistungen und keine Erwartungen.
Grenzen sollen respektiert werden und alles, was man tut, soll freiwillig geschehen.
Es gibt keine Ämter, keine Aufstiegsmöglichkeiten, jeder ist gleich.
Reinkommen, hinsetzen, loslassen, auftanken, gehen.
Nur eines ist wichtig: Bist du auf der Suche?
9 Comments:
hm... ohne Erwartungen wird es nie gehen... selbst wenn es nur wenige sind... ohne Erwartungen kommt meiner Meinung keine Freundschaft aus und kann irgendwie auch nicht bestehn. Habe ich zumindest so festgestellt. Weil jeder bedürfnisse hat und sich sonst irgendwie selbst verliert. Auf der Suche? WOnach genau? Nach Liebe? JA! Nach Freundschaft? JA! Nach Gott? JA!
Hm...kommt mir vor als suchst du ws bestimmtes. Gemeinschaft? Clique? Gemeinde?
hm...keine Regeln...Verbote...Leistungen...
Heißt das jeder darf tun und lassen was er will? Worauf willst du hinaus?
Generell find ich den Traum schön, auch wenn's mir an manchen Ecken irgendwie reibt und ich überleg..hm...kann das funktionieren? :-)
ABer super cool die Gedanken find ich :-)
die Einwürfe sind nicht böse gemeint.. auch nur Gedanken ;-)
genau das will ich auch, aber meine Suche kennst du ja denke ich schon ...
@ Josia:
Ehrlich gesagt hab ich nicht so viel dein Blog gelesen, aber eben hab ich es getan. *hui* hab dir auch Comments hinterlassen :))
ja, genau. Herausfordernd, prägend - und absolut entspannt
Ein schöner Traum. Ich denke vieles lässt sich durchaus leben. Andererseits vieles auch nicht. Weil mir Menschen sind. Ich glaube der Kommunismus hat das in seiner Geschichte gut gezeigt. Tolle Ideale die am schlichten Menschsein gescheitert sind. Ich glaube, daß wir mit Jesus uns einer harmonischen Gesellschaft ziemlich annähern können. Ohne Ihn auf keinen Fall. Was die Hierachien betrifft. Ich glaube nicht, daß das ohne funktioniert. Das Problem sind glaub ich auch nicht die Hierachien sondern die Wertigkeit die damit vermittelt wird. Und da sind wir auch beim Thema Selbstwert. Weder Gesellschaft noch Gemeinde funktioniert ohne Hierachie. Aber das hat null damit zu tun wieviel Wert ein Mensch hat. Weil wir das aber nicht schnallen machts das immer wieder so ätzend.
Ich denke, das ist nur in kleinen Gruppen realisierbar. Das heißt: ab eine Größe _muß_ man teilen :).
Aber es ist ein Traum, den ich auch träume, irgendwo und Teile davon gingen auch schon in Erfüllung...und dann wieder verloren :-(.
Hab dich lieb
sofx
@ivenhoe
jo. hast schon Recht. Wertigkeit. Ich denke auch, das es ohne Jesus nicht funktionieren kann. Weil er perfekt ist. Selbst wenn wir uns anstrengen, eine perfekte Gemeinde zu sein, also perfekte Menschen zu sein, sind wir doch nicht fehlerlos. Schon alleni was wir über andere denken, macht viel, viel aus. WIr denken in "Schubladen". Der erste Eindruck zählt. Leistung zählt. Jesus hat uns da ganz andere Dinge gelehrt. UNd auf ihn sollen wir sehn. Dann funktioeniert auch Gemein(d)schaft, nicht perfekt, weil wir ebend Menschen sind, aber wir können uns ihm doch sehr nähern. Und: wenn wir ihm gehorchen, segnet er uns auch. UNd das ist das beste, was wir kriegen können.
Klar kenn ich dich noch!!! So nen lusges Madlich vergist ma nich so schnell!! Ich würde meine Gitarren auch nich nach Männern benennen!!! Das wär mir eindeutig zu ... ach du weist schon *g*!! Sofx Alex
Ich hätte da nen lustigen Vorschlag: Diejenigen, die Bock auf diese Vision haben, könnten sich ja mal ungezwungen und wertlos in der "Seventh Bar" (direkt am Willy-Brandt-Platz) treffen. Is n netter, chilliger Laden.
Rettet die Pilze!
sofx
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