Monday, January 16, 2006
Wednesday, January 11, 2006
meet
Ich möchte Gemeinschaft haben, in der ich meinen Glauben und meine Gottesbeziehung auf meine Weise leben kann und darf, ohne dafür beurteilt zu werden.
Ich möchte mein Leben mit einer kleinen Zahl Menschen intensiv teilen und ein geschwisterliches Verhältnis zu ihnen aufbauen.
Möglichst unterschiedliche Menschen sollen aufeinandertreffen und sich gegenseitig durch ihre Unterschiedlichkeit aneinander reiben, aber immer in konstruktiver Weise.
Unterschiedliche Mensch haben unterschiedliche Ideen und Talente, jeder soll sich einbringen und somit seinen persönlichen Weg finden können, seiner Liebe zu Gott und den Menschen Ausdruck zu verleihen. Dabei sollten Standarts vermieden werden, die neues nicht zulassen.
Jeder soll sich wohl fühlen und entspannt und gestärkt wieder nach Hause gehen.
Agape und Freundschaft sollen der Boden sein, auf dem alles gebaut wird.
Gottes Liebe und Freude soll erfahr- und spürbar werden. Dazu sind alle Wege erlaubt.
Es soll viele Möglickeiten geben, sich auszudrücken und auszuprobieren und sich und andere kennen und lieben zu lernen.
Es gibt keine Verbote und keine Regeln, keine Leistungen und keine Erwartungen.
Grenzen sollen respektiert werden und alles, was man tut, soll freiwillig geschehen.
Es gibt keine Ämter, keine Aufstiegsmöglichkeiten, jeder ist gleich.
Reinkommen, hinsetzen, loslassen, auftanken, gehen.
Nur eines ist wichtig: Bist du auf der Suche?
Ich möchte mein Leben mit einer kleinen Zahl Menschen intensiv teilen und ein geschwisterliches Verhältnis zu ihnen aufbauen.
Möglichst unterschiedliche Menschen sollen aufeinandertreffen und sich gegenseitig durch ihre Unterschiedlichkeit aneinander reiben, aber immer in konstruktiver Weise.
Unterschiedliche Mensch haben unterschiedliche Ideen und Talente, jeder soll sich einbringen und somit seinen persönlichen Weg finden können, seiner Liebe zu Gott und den Menschen Ausdruck zu verleihen. Dabei sollten Standarts vermieden werden, die neues nicht zulassen.
Jeder soll sich wohl fühlen und entspannt und gestärkt wieder nach Hause gehen.
Agape und Freundschaft sollen der Boden sein, auf dem alles gebaut wird.
Gottes Liebe und Freude soll erfahr- und spürbar werden. Dazu sind alle Wege erlaubt.
Es soll viele Möglickeiten geben, sich auszudrücken und auszuprobieren und sich und andere kennen und lieben zu lernen.
Es gibt keine Verbote und keine Regeln, keine Leistungen und keine Erwartungen.
Grenzen sollen respektiert werden und alles, was man tut, soll freiwillig geschehen.
Es gibt keine Ämter, keine Aufstiegsmöglichkeiten, jeder ist gleich.
Reinkommen, hinsetzen, loslassen, auftanken, gehen.
Nur eines ist wichtig: Bist du auf der Suche?